Aktuelles

Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung bei der Ausbreitung des Coronavirus hat das Landratsamt ein Bürgertelefon für Fragen aus der Bevölkerung eingerichtet. Die Telefonnummer lautet 09341 / 82-4010. Das Bürgertelefon ist montags bis sonntags – also auch am Wochenende - von 8:30 bis 18:00 Uhr geschaltet. Hier gibt es Antworten und Hinweise zu Themen wie Symptome und Inkubationszeit oder der Frage, wie man sich vor einer Ansteckung schützen kann.

Des Weiteren können sich Bürgerinnen und Bürger täglich – auch am Wochenende – zwischen 9:00 und 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0711 / 904-39555 an eine eigens eingerichtete Hotline des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg wenden. Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis bietet zudem fortlaufend aktualisierte Informationen und Links unter www.main-tauber-kreis.de/coronavirus an.

Presse- und Informationsdienst

des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis

 

Presse-Information Nr. 086-2020 vom Freitag, 28. Februar 2020:

Coronavirus: Einrichtungen legen Vorgehen fest

Gesundheitsamt, Kliniken, Ärzte und Rotes Kreuz am Runden Tisch 

Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung bei der Ausbreitung des Coronavirus hat Landrat Reinhard Frank am Freitag zu einem Runden Tisch mit dem Gesundheitsamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis in Tauberbischofsheim eingeladen. Dabei wurde der aktuelle Sachstand dargestellt und ein abgestimmtes Vorgehen der beteiligten Einrichtungen festgelegt.

Beteiligt waren Vertreterinnen und Vertreter der drei Akutkrankenhäuser im Landkreis mit ihren Notaufnahmen, also des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim, des Krankenhauses Tauberbischofsheim und der Rotkreuz-Klinik Wertheim, der beiden Kreisärzteschaften und des Kassenärztlichen Notfalldienstes, des Roten Kreuzes mit Leitstelle und Rettungsdienst sowie der Diabetes-Klinik Mergentheim als Krankenhaus der Regelversorgung. Alle Teilnehmer begrüßten den frühzeitigen Informationsaustausch. Die Veranstaltung wurde von Landrat Reinhard Frank eröffnet. Er rief dazu auf, „mit Augenmaß und Kompetenz die notwendigen Vorsorgemaßnahmen zu treffen.“ Die stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Eva-Maria Dittmer, stellte die Lage dar. Dabei ging sie auf die Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) und die Definition der Krisengebiete ein.

 

Im Rahmen des Informationsaustauschs wurde das Verfahren in den Notaufnahmen, den Praxen des Kassenärztlichen Notfalldienstes und in der Rettungsleitstelle bei begründeten Verdachtsfällen auf eine Infektion mit dem Coronavirus diskutiert. Ebenso thematisiert wurde die Kooperation mit dem Gesundheitsamt. Auch die Sicherstellung der Versorgung mit den notwendigen Verbrauchsmaterialien, die Kapazitäten an Isolationszimmern und Hygienemaßnahmen wurden erörtert. Für die niedergelassenen Ärzte wurden ebenso das Verfahren bei Verdachtsfällen sowie die Zusammenarbeit mit Kliniken und Gesundheitsamt besprochen. Konkret vereinbart wurden weitere Schritte zur umfassenden Information der Bevölkerung und der niedergelassenen Ärzte und eine weiterhin regelmäßige Kommunikation, unter anderem durch ein weiteres Treffen im März.

 

Grundsätzlich empfiehlt das Gesundheitsamt, bei Atemwegserkrankungen jeglicher Art, insbesondere bei Fieber, immer erst nach telefonischer Kontaktaufnahme mit der Arztpraxis einschließlich Schilderung der Symptome den Weg zur Praxis anzutreten.

Darüber hinaus gelten derzeit folgende Handlungsempfehlungen:

  • Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das SARS-CoV-2-Virus im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen telefonisch an das Gesundheitsamt des Main-Tauber-Kreises wenden, Telefonnummer 09341/82-5579.
  • Personen, die sich in einem vom RKI ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, sollten – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte vermeiden und möglichst zu Hause bleiben. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen sollten sie die Husten- und Nies-Etikette sowie eine gute Händehygiene beachten und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, einen Arzt aufsuchen.
  • Für Reisende aus Regionen, in denen COVID-19-Fälle vorkommen, die aber keine Risikogebiete sind, gilt: Wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln, sollten sie – nach telefonischer Anmeldung und mit Hinweis auf die Reise – einen Arzt aufsuchen.
  • Derzeit fordern einige Arbeitgeber im Landkreis auch für Italien-Rückkehrer, die sich nicht in Risikogebieten aufgehalten haben, eine ärztliche Untersuchung mit Abstrich. Hierfür müssen die Unternehmen selbst die Kosten tragen. Um die Kliniken nicht unnötig zu belasten, empfiehlt das Gesundheitsamt, die gewünschten Untersuchungen durch die zuständigen Betriebsärzte durchführen zu lassen oder die rückkehrenden Beschäftigten für eine 14-tägige häusliche Quarantäne freizustellen.

 Ganz allgemein werden jederzeit folgende Hygienemaßnahmen empfohlen:

  • Heim Husten und Niesen Abstand zu anderen halten und sich wegdrehen; die Armbeuge vor Mund und Nase halten oder ein Taschentuch benutzen, das sofort entsorgt wird (Husten- und Nies-Etikette).
  • Regelmäßig die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen, das Berühren von Augen, Nase und Mund vermeiden (Händehygiene).

Bei Fragen zum neuartigen Coronavirus können sich Bürgerinnen und Bürger werktags zwischen 9 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 0711/904-39555 an eine eigens eingerichtete Hotline des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg wenden. Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis mit dem Gesundheitsamt bietet fortlaufend aktualisierte Informationen und Links unter www.main-tauber-kreis.de/coronavirus an und steht zudem während der Dienstzeiten unter der Telefonnummer 09341/82-5579 für Auskünfte zur Verfügung. lra

Auf Einladung von Landrat Reinhard Frank fand am Freitag im Landratsamt in Tauberbischofsheim ein Runder Tisch zum Coronavirus mit Gesundheitsamt, Kliniken, Kreisärzteschaften, Kassenärztlichem Notfalldienst und Rotem Kreuz statt.

Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis / Frank Mittnacht

Die Ausschreibungsunterlagen für die Sanierung des Kindergarten Unterschüpf finden Sie unter dem Menüpunkt: Verwaltung -> Ausschreibungen. Oder unter diesem Link

 

FERIENBETREUUNG FÜR GRUNDSCHÜLER IN DEN OSTERFERIEN 2023

 

  • Vom 03. – 06. April 2023
  • tageweise buchbar
  • täglich von 7:30 – 13:30 Uhr (Bringzeit 7:30 – 8:00 Uhr)

 

Kosten?

  • 13 € pro Kind/Tag (10 € für das 2. Kind und 7 € für das 3. Kind)
  • Staffelung bei „Abmeldung“ von der Ferienbetreuung:

Ab 2 Wochen vor Beginn:             Erstattung von 50 % der Kosten

Ab einer Woche vor Beginn:         Erstattung der Verpflegungskosten (1 €/Tag)

 

Anmeldung?

 

  • Der Kostenbeitrag ist auf folgendes Konto bei der Sparkasse Tauberfranken zu überweisen:

IBAN: DE25 6735 2565 0006 0019 11

Verwendungszweck:   Ferienbetreuung Ostern

                                        Name, Vorname des Kindes

  • Die Anmeldung ist erst mit Zahlungseingang erfolgt.

 

Die Ferienbetreuung kommt zustande, wenn mind. 10 Kinder pro Tag angemeldet sind.

 

Für Rückfragen:

Stadtverwaltung Boxberg, Frau Schlör, Tel. 605-23, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Stadtsozialarbeit Boxberg, Frau Britta Rieger, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Anmeldungen sind bis zum 17. März 2023 möglich

 

 

 

FERIENBETREUUNG FÜR GRUNDSCHÜLER IN DEN SOMMERFERIEN 2023

 

Wann?

  • vom 28. August – 08. September 2023

 

  • wochenweise buchbar

 

  • jeweils von Montag – Freitag in der Zeit von 7:30 – 13:30 Uhr

 

Kosten?

  • 55 € pro Kind/Woche, 45 € für Geschwister
  • Staffelung bei „Abmeldung“ von der Ferienbetreuung:

2 Wochen vor Beginn:        Erstattung von 50 % der Kosten

1 Woche vor Beginn:          Erstattung der Verpflegungskosten

 

Anmeldung?

 

  • Der Kostenbeitrag ist auf das Konto bei der Sparkasse Tauberfranken zu überweisen:

IBAN: DE25 6735 2565 0006 0019 11

Verwendungszweck:   Ferienbetreuung Sommer

                                        Name, Vorname des Kindes

  • Die Anmeldung ist erst mit Zahlungseingang erfolgt

 

 

Die Ferienbetreuung kommt zustande, wenn mind. 10 Kinder pro Woche angemeldet sind.

 

Für Rückfragen:

Stadtverwaltung Boxberg, Frau Schlör, Tel. 605-23, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Stadtsozialarbeit Boxberg, Frau Britta Rieger, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Achtung:

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 30. Juni 2023 möglich und nur solange Plätze verfügbar sind.

 

 

 

Engagierte Boxberger wurden für ihren Einsatz für die Mitmenschen gewürdigt - Wolfgang Löffler gab 150 Mal seinen Lebenssaft

„Sie helfen überall dort, wo Blut gebraucht wird, um Menschenleben zu retten.“ Bürgermeister Christian Kremer freute sich, bei der Sitzung des Gemeinderats engagierte Blutspender auszuzeichnen. Dieses uneigennützige Engagement verdiene eine Würdigung. Dank sagte der Rathauschef allen, die ihren Lebenssaft zur Verfügung stellen, damit Kranke oder Unfallopfer versorgt werden können. Ein ganz besonderer Dank ging an Wolfgang Löffler aus Schwabhausen. Er hatte bereits 150 Mal Blut gespendet. Ihren Lebenssaft gaben Herbert Thurmann und Markus Behringer bereits 75 Mal. 25 Blutspenden haben Jonas Behringer, Katrin Bernig, Ulrich Jenninger, Heike Reichel, Rolf Schildger, und Cornelia Wolfarth bereits abgegeben. Für zehn Blutspenden wurden Alexander Bossert, Tobias Britsch, Katja Gehrig, Rebecca Hauser, Carina Hossfeld, Peter Riegler. Stefan Rumm, Nadine Schneider und Pascal Schulz ausgezeichnet. Bürgermeister Christian Kremer freute sich über den Einsatz der DRK-Ortsgruppe um den Vorsitzenden Bernd Raupach. Nicht nur bei den jährlichen zwei Blutspendeterminen sei die Gruppe aktiv. Er erwähnte die Arbeit der Helfer-vor-Ort und die neu gegründete Jugendrotkreuzgruppe. Mit insgesamt 22 Kindern und Jugendlichen sei das Fortbestehen dieser wichtigen Einrichtung sichergestellt.

 

Bild und Text: Fränkische Nachrichten

BÜRGERMEISTER CHRISTIAN KREMER WÜRDIGT ENGAGEMENT DER JUNGEN UND MÄDCHEN

In den vergangenen zwei Wochen zogen in unserem Stadtgebiet die Sternsinger wieder von Haus zu Haus und von Wohnungstür zu Wohnungstür, um mit ihren Liedern und Versen Gottes Segen zu bringen und um eine Spende für benachteiligte Kinder in der Welt zu bitten. „Frieden! Im Libanon und weltweit“, so lautet das Motto der Sternsingeraktion 2020 unter dem auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sterninsgergruppen in den Boxberger Stadtteilen unterwegs waren. Ein Grund für Bürgermeister Christian Kremer, die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen dieser großartigen Kinderhilfsaktion beigetragen haben, zu einem kleinen Empfang mit Bewirtung in den Boxberger Ratskeller einzuladen und ihnen für ihr Engagement zu danken. Durch Ihren Einsatz konnten die Kinder und Jugendlichen in der Seelsorgeeinheit Boxberg-Ahorn eine stattliche Summe von 13.766,43 € einsammeln. In Boxberg und seinen Ortsteilen wurden insgesamt 8.790,66 € gespendet. Die Sternsinger bedankten sich bei der Stadt Boxberg und Herrn Bürgermeister Kremer für die Einladung, indem sie ihre Verse und Gesänge noch einmal zum Vortrag brachten.  

Haushalte übermitteln ihren Stromverbrauch online – Netze BW bedankt sich mit Spende des eingesparten Portos

Etwas aus der Portokasse bezahlen – von dieser normalerweise eher negativ gemeinten Redewendung kann es durchaus auch eine positive Variante geben. Wie im Falle der Netze BW-Aktion „Zählerstand online erfassen“. Dieser Tage übergab Jürgen Landenberger von der Netze BW GmbH einen Spendenscheck in Höhe von 583,20 Euro für den Heimat- und Kulturverein Schwabhausen. Der zweite Vorsitzende Harry Weber freute sich: „Jeder zusätzliche Euro, der uns und unsere Arbeit unterstützt, ist natürlich sehr willkommen.“ Weber dankte allen Haushalten in Boxberg, die sich an der Aktion beteiligt hatten. Denn die hatten dadurch, dass sie ihren Zählerstand online mitteilten, zur Spende beigetragen. Seit dem vergangenen Jahr ruft die Netze BW dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr postalisch, sondern elektronisch zu übermitteln: per E-Mail, WhatsApp, QR-Code oder auf der Unternehmens-Homepage. Die Netzkunden sparen dadurch Zeit und die Netze BW optimiert die Qualität der Datenerfassung. Und obendrein wird durch den Verzicht auf Papier und Transport per Post ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. „Wenn immer mehr der Netze BW-Kunden auf die Zählerkarte verzichten, kann also jede Menge CO2 und Energie eingespart werden“, so Landenberger.

Mit der Aktion soll eine kleine Zusatzmotivation geschaffen werden: Für jeden Zählerstand, der pro Kommune online erfasst wird, geht das eingesparte Rückporto an eine dort tätige gemeinnützige Organisation. Zur Verwendung des Betrags kann die Kommune Vorschläge machen. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt.

Informationen unter: www.netze-bw.de/Zaehler/Stromzaehler

 

Das Bild zeigt von links: Herr Jürgen Landenberger von der Netze BW GmbH, den 2. Vorsitzenden des Heimat- und Kulturverein Schwabhausen e.V. Herr Harry Weber und Bürgermeister Christian Kremer.

 

Text: Netze BW GmbH

Foto: Stadt Boxberg 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

bereits heute weisen wir darauf hin, dass unser Rathaus am Freitag, den 27.12. und am Montag, den 30.12.2019 geschlossen ist.

Am Donnerstag, den 02.01.2020 sind wir ab 13:30 Uhr wieder für Sie da.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familienangehörigen ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Glück, Zufriedenheit und Gesundheit.

Der Main-Tauber-Kreis, der Neckar-Odenwald-Kreis, die Städte und Gemeinden Boxberg, Ahorn und Rosenberg sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger setzen sich seit vielen Jahren für einen besseren Schienenpersonennahverkehr auf der Frankenbahn zwischen Lauda und Osterburken ein. Ab 16.12.2019 wird nun zwischen Osterburken und Lauda ein neuer stündlicher Regionalbahntakt angeboten. Es ist ein Probebetrieb für drei Jahre vorgesehen.

Nutzen Sie dieses Angebot! Es liegt jetzt an uns allen, ob aus dem Probebetrieb ein dauerhaftes Bahnangebot wird!

 

Nähere Infos unter www.frankenbahntakt.de 

 

Frankenbahntakt-Flyer herunterladen

3.000 € für soziales Engagement in der Region

Bereits seit einigen Jahren ist es Tradition, dass das Stadtwerk Tauberfranken statt Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und Kunden für verschiedene soziale, kulturelle oder gemeinnützige Projekte in der Region spendet.  3000 Euro stellt das Stadtwerk insgesamt zur Verfügung.

In diesem Jahr stehen ganz besonders die Kinder im Mittelpunkt: Je 1000 Euro gehen an die Stadt Boxberg und die Gemeinde Großrinderfeld. Von dem Geld sollen neue Spielgeräte für die dortigen Spielplätze angeschafft werden. Die Kommunen freuen sich sehr über diese Spende und bedanken sich ausdrücklich. Sie sind sicher, dass die neuen Spielgeräte gut angenommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Kinder sind unsere Zukunft, in sie zu investieren, ist immer gut angelegtes Geld. Sie sollen die bestmöglichen Plätze haben, um zu toben und sich zu bewegen“, betonen die beiden Geschäftsführer des Stadtwerks Tauberfranken, Dr. Norbert Schön und Paul Gehrig. In der Gemeinde Großrinderfeld wird die Spende für den in einer alten Schule kurzfristig neu entstandenen Kindergarten bzw. den dazugehörigen Spielplatz eingesetzt. Der Kindergarten musste kurzfristig als Ausweichquartier geschaffen werden.

Weitere 1000 Euro gehen an das Burgmuseum in Krautheim. Bürgermeister Andreas Köhler freute sich sehr über die Spende. Mit dem Geld soll die Ausstellung des Burgmuseums erneuert werden. Die neue Ausstellung soll die Geschichte der ursprünglichen Stauferburg stärker in den Vordergrund rücken und mit neuen Exponaten ganz auf die Burg Krautheim abgestimmt sein.

von links: Herr Gehrig (Stadtwerk Tauberfranken), Herr Weingärtner (Stellvertretender Bürgermeister Gemeinde Großrinderfeld), Herr Adelmann (Stellvertretender Bürgermeister Stadt Boxberg), Bürgermeister Köhler (Stadt Krautheim), Dr. Norbert Schön (Stadtwerk Tauberfranken)

 

Text und Foto: Stadtwerk Tauberfranken

 

Kontakt

Stadt Boxberg

Kurpfalzstraße 29
97944 Boxberg
Tel: +49 (0)7930 605-0
Fax: +49 (0)7930 605-29

Mail: stadt@boxberg.de



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