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STADTRADELN 2024

icon.crdate06.05.2024

Weltgrößte (kommunale) Fahrradkampagne startete gestern in Trier. Stadtradeln lädt Kommunen ein, für mehr Radförderung und Klimaschutz in die Pedale zu treten.

STADTRADELN

Weltgrößte (kommunale) Fahrradkampagne startete gestern in Trier.
Stadtradeln lädt Kommunen ein, für mehr Radförderung und Klimaschutz in die Pedale zu treten.

Trier / Frankfurt am Main, 2. Mai 2024. Die diesjährige Ausgabe der erfolgreichen Klima-Bündnis Kampagne Stadtradeln, an der im letzten Jahr über 1
Millionen Menschen teilgenommen haben, wurde gestern offiziell vor der Porta Nigra in Trier eröffnet. Bis Ende September können Kommunalpolitiker*innen und
Bürger*innen an jeweils 21 Tagen klimafreundliche Fahrradkilometer sammeln und so ein Zeichen für mehr Radförderung setzen.
Michael Hauer, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz eröffnete die diesjährige Kampagne und sagte:
„Der Verkehrssektor hinkt in Sachen Klimaschutz stark hinterher. Dabei ist eine Mobilitätswende dringender denn je.
Diese ist wichtig fürs Klima, für die soziale Teilhabe sowie für die Gesundheit aller. Denn von mehr Klimaschutz und sauberer Luft profitiert jede und jeder.
Das Radfahren als wichtiges Element für eine nachhaltige Verkehrswende hält uns zusätzlich noch fit.
Das Stadtradeln ist eine gute Möglichkeit, viele Menschen sowohl in der Politik, Verwaltung und in der Bevölkerung fürs Radfahren zu begeistern.
Deshalb unterstützt das Klimaschutzministerium rheinland-pfälzische Kommunen in diesem Jahr wieder mit 100.000 Euro bei der Stadtradeln-Teilnahme.“
Neben den direkten Auswirkungen auf die Klimakrise stellt der Mobilitätssektor vor allem Städte noch vor andere Herausforderungen wie Lärm- und
Schadstoffbelastung.
Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe sieht im Stadtradeln einen Baustein, diesen Problemen zu begegnen:
„Wer in der Alltagsmobilität auf das Fahrrad umsteigt, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern trägt auch dazu bei,
die Lebensqualität in einer dicht besiedelten Stadt ein Stück zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund ist das Stadtradeln Jahr für Jahr eine wirklich gute Möglichkeit, die Menschen für das Radfahren zu
begeistern und ich freue mich, dass der Startschuss zur diesjährigen Kampagne hier bei uns in Trier fällt.
Es ist ein schönes Geschenk des Klima-Bündnis an uns für 30 Jahre Mitgliedschaft.“
Die Menschen für 21 Tage aufs Fahrrad zu bringen, reicht aber noch nicht aus - der Schlüssel liegt in einer gut ausgebauten Infrastruktur. Genau hier unterstützt
das Stadtradeln die Kommunen, zum Beispiel mit der Meldeplattform RADar!, die der Landkreis Trier-Saarburg in diesem Jahr erneut nutzt. „Egal, ob städtischer
oder ländlicher Raum, die Menschen wollen schnell, sicher und komfortabel ans Ziel radeln können. Nur dann steigen sie auch für alltägliche Wege aufs Fahrrad
um. Hier helfen den Kommunen nicht zuletzt die dank RADar! gewonnenen Hinweise aus der Bevölkerung weiter, die Infrastruktur so auszubauen, dass es
den Menschen leicht fällt, sich für dieses nachhaltige Verkehrsmittel zu entscheiden.
Außerdem hat der Kreis Trier-Saarburg mit seinem Radverkehrskonzept dafür einen wichtigen Grundstein gelegt, der nun nach und nach in die Umsetzung gehen soll“,
sagt Landrat Stefan Metzdorf.
Dezernent Dr. Thilo Becker, zuständig für Planen, Bauen und Gestalten im Rathaus Trier ergänzt:
„Neben der Meldeplattform RADar! bietet die Klima-Bündnis-Kampagne mit dem RiDE-Portal noch ein zweites wertvolles Instrument,
das den Kommunen den bedarfsgerechten Ausbau der Radinfrastruktur erleichtert:
Im RiDE-Portal werden die mit der Stadtradeln-App aufgezeichneten Strecken nach einer Anonymisierung wissenschaftlich ausgewertet,
um den kommunalen Verkehrsplaner*innen Erkenntnisse über den Verkehrsfluss vor Ort zu gewähren.“
Für Stadtradeln-Kampagnenleiter André Muno vom Klima-Bündnis sind diese Daten ein guter Wegbereiter zu einer qualitativ hochwertigen Radinfrastruktur:
„Wo sind regelmäßig viele Radelnde unterwegs? Wo läuft’s flüssig und wo müssen Radfahrende permanent an roten Ampeln warten?
Wo werden bestimmte Radwege gemieden und andere Routen bevorzugt?
Diese für die Radverkehrsplanung wichtigen Fragen lassen sich mit RiDE beantworten.
Die RiDE-Daten zeichnen ein aussagekräftiges Abbild des Radverkehrs, das mögliche Verbesserungspotenziale in der Infrastruktur aufzeigt.“
Dank einer Förderung vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr, können diese Daten allen Stadtradeln-Teilnehmerkommunen
in Deutschland in diesem Jahr noch einmal kostenfrei über die Plattform RiDE – Radverkehr in Deutschland bereitgestellt werden.
Im letzten Jahr waren über 1,1 Millionen Menschen aus 2.836 Kommunen Teil der Stadtradeln-Kampagne und
legten knapp 230 Millionen Kilometer auf dem Fahrrad zurück.
Noch bis September können sich weltweit Kommunen und Radler*innen für das Stadtradeln 2024 anmelden.
Stadtradeln ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnis und wird von den Partnern Ortlieb,
ABUS, e-motion – Die e-Bike Experten, WERTGARANTIE, Busch + Müller, Schwalbe, WSM sowie Paul Lange & Co. unterstützt.
In Rheinland-Pfalz wird die Kampagne durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität sowie durch den ADFC Rheinland-Pfalz unterstützt.


WEITERE INFORMATIONEN
Website der Kampagne Stadtradeln
Stadtradeln-App
Pressefotos


Kontakt
Sebastian Reisch
Kommunikation Stadtradeln, Klima-Bündnis
Telefonnummer: +49 69 7171 39 -76 | s.reisch(@)klimabuendnis.org
 

Stadtradeln
Mit seinem internationalen Wettbewerb Stadtradeln lädt das Klima-Bündnis alle Bürger*innen und Mitglieder der Kommunalparlamente ein, in die Pedale zu treten und ein Zeichen für verstärkte Radverkehrsförderung zu setzen. In Teams sollen sie an 21 zusammenhängenden Tagen zwischen Mai und September möglichst viele Fahrradkilometer für ihre Kommune sammeln. Die Kampagnewill Bürger*innen für das Radfahren im Alltag sensibilisieren sowie die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung stärker in die kommunalen Parlamente einbringen. Mit der Meldeplattform RADar! und dem Projekt RiDE – Radverkehr in Deutschland, das wissenschaftlich aufbereitete Radverkehrsdaten den Teilnehmerkommunen bereitstellt, beinhaltet die Kampagne zudem zwei Elemente, mit denen die Radinfrastruktur ganz konkret und unter Einbeziehung der Bürger*innen
verbessert werden kann. stadtradeln.de

DAS KLIMA-BÜNDNIS
Seit mehr als 30 Jahren arbeiten Mitgliedskommunen des Klima-Bündnis partnerschaftlich mit indigenen Völkern der Regenwälder gemeinsam für das Weltklima. Mit fast 2.000 Mitgliedern aus mehr als 25 europäischen Ländern ist das Klima-Bündnis das größte Städtenetzwerk Europas, das sich für einen umfassenden und gerechten Klimaschutz einsetzt. Da sich unser Lebensstil direkt auf besonders bedrohte Völker und Orte dieser Erde auswirkt, verbindet das Klima-Bündnis lokales
Handeln mit globaler Verantwortung. klimabuendnis.org